Darum geht es . . .
Die Esche in Altona-Altstadt spricht mit ihrem umfangreichen Kunstprogramm in erster Linie Kinder und Jugendliche an, die sich keine Tanz-, Gesangs- oder Zeichenschule leisten können oder andere Hürden auf ihrem Weg zur Kunst zu bewältigen haben. Neben vielen eigenen Kursangeboten finden auch zahlreiche Kooperationspartner aus dem Bereich der Kinder- und Jugendkultur ein Zuhause in der Esche. Besonders die Breakdance-Gruppen der Esche lagen Herrn Benecke immer sehr am Herzen und werden von der Stiftung gefördert.

. . . und darum wählten wir diese Institution:
Die Esche arbeitet seit ihrer Gründung eng mit sozialen Beratungseinrichtungen, Mentoringprogrammen, Schulen, dem Jugendamt und weiteren Multiplikatoren im Jugendhilfebereich zusammen – im Stadtteil und darüber hinaus. Das erklärte Ziel ist, junge Menschen nachhaltig für die Kunst zu begeistern und in ihrer künstlerischen Entwicklung zu fördern. Die Idee ist, ein hochqualitatives, aber niedrigschwelliges Angebot zu ermöglichen. „Die Esche – Dein Freiraum“ lautet ihr Motto. Die Esche finanziert sich dabei aus privaten Spenden und einem Förderkreis aus Privatleuten, Unternehmen und Stiftungen.