Lebenslauf Dr. Hans-Detlef Schmidt
Geboren: 30.06.1951 in Essen
Vater: Dr. jur. Wilhelm Schmidt
Mutter: Gertrud Schmidt, geb. Meyer
Verheiratet: seit dem 05.12.1986 mit Alexandra Schmidt, geb. Schäfer
Kind: Michael Schmidt, geb. am 17.12.1987
Ausbildung:
1958 – 1962 Hohenstaufenschule Minden
1962 – 1970 Bessel-Gymnasium Minden, naturwissenschaftlicher Zweig
1970 – 1977 Chemiestudium an der RWTH Aachen, Abschluss Diplom
1977 – 1980 Promotion (Dr. rer. nat)
Beruflicher Werdegang:
1980 – 1981 Trainee Programm, Vereinigte Glaswerke, Aachen (Saint Gobain)
1981 – 1982 Entwicklung Brandschutzglas
1982 – 1985 Prozessautomatisierung bei Akzo Nobel, Werk Düren
1986 – 1988 Produktionsleiter im Werk Düren
1989 – 1993 Werksleiter im Werk Düren
1994 – 1995 Director Oriental Silica, Thailand (Akzo Nobel Joint Venture)
Sanierung des Unternehmens
1995 – 1997 Werksleiter Akcros Chemicals, Greiz (Akzo Nobel Joint Venture)
Sanierung des Unternehmens
1997 – 1998 Manufacturing Manager Akzo Nobel Sulfur Chemicals worldwide
mit Werken in USA, Köln und Werksneubauprojekt in Indonesien
1998 – 2016 Allein-Geschäftsführer Bruno Bock Chemische Fabrik, Marschacht
ab 2000 geschäftsführender Gesellschafter
2005 – 2016 Chairman of the Board Evans Chemetics LP (US Tochter von Bruno Bock)
Sonstige Tätigkeiten:
2001 – 2016 Mitglied des Sachverständigenausschusses IHK Wolfsburg-Lüneburg
2016 – heute Vorsitzender des Sachverständigenausschusses
2008 – 2019 Aufsichtsrat der Dockweiler AG, Neustadt Glewe
2016 – heute Beirat im Quartier Sophienterrassen, Hamburg
seit 2018 Vorsitzender des Beirats
2019 – heute Mentor im Schülerstipendium der Roland Berger Stiftung
Hamburg, den 18.11.2020
Jahr | Tätigkeit |
---|---|
1942 | Geboren 19.01. in Dresden |
1962 | Abschluss zum Verlagskaufmann im Verlagshaus Axel Springer, Hamburg |
1966 | Verleger und Inhaber Benecke Verlag, B. Behr’s Verlag, Benecke Werbung, Hamburg |
1968 | Gründung Zeitschrift MARKETING JOURNAL |
1968 | Gründung Zeitschrift „Lebensmitteltechnik“ |
1972 | Zusammenlegung der Firmen zum B. Behr’s Verlag |
1973 | Entwicklung der Wer und Was-Branchenportraits (erstmals für die Brotindustrie) |
1976 | Verkauf der Fachzeitschriften „Süsswaren, Lebensmitteltechnik, Brotindustrie, Industriebackmeister und Bauern + Gärtner“ an den Rhenania Fachverlag, ein Unternehmen des Jahreszeiten-Verlag, Hamburg |
1977 | Spezialisierung des B. Behr’s Verlag als Fachbuch-Verlag, Seminarveranstalter und Informationsdienstleister für die Lebensmittelwirtschaft |
1978 | Systematischer Aufbau von Fach-Symposien und Seminaren |
1996 | Erste Website des Behr’s Verlages. Erweiterung des Verlagsprogramms in die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung |
1998 | WEKA Firmengruppe übernimmt 49 % an Behr’s Dieter Benecke hält 51 % der Gesellschaftsanteile |
1999 | Entwicklung Loseblattsammlungen und Fachinformations-dienste für LM-Hygiene, LM-Recht und LM-Zusatzstoffe |
2003 | Erweiterung des Verlagsprogramms in das Gesundheitswesen und die Altenpflege |
2005 | Behr’s erstmals unter den 100 Top-Fachverlagen gelistet. Das Portfolio umfasst mehr als 90 Loseblattsammlungen, über 400 Fachbücher, 10 Newsletter und 35 Veranstaltungen zu aktuellen Fachthemen der Branche |
2006 | Deutscher Apotheker Verlag erwirbt die 49 % Gesellschaftsanteile von WEKA |
2007 | Entwicklung und Ausbau von Fachzeitschriften für das Lebensmittelwesen in den Bereichen Lebensmittelrecht und Hygiene |
2010 | Dieter Benecke entwickelt die Chronik zum 175 jährigen Jubiläum und ist deren Hauptautor: „Der Behr’s Verlag -Menschen, Schicksale, Erfolge“ |
2010 | Dieter Benecke verkauft zum 31.12.2010 seine 51 %ige Mehrheit am B. Behr’s Verlag an den Deutschen Apotheker Verlag, Stuttgart |
2014 | Entwicklung der Ausstellung „Malerisches Harvestehude“ mit 4 Künstlern der Norddeutschen Realisten (Hinnerk Bodendieck, Stefan Dobritz, Susanne Wind, Peter Witt) |
2015 | Konzept und Projektleitung für Frankonia-Buch „Die Sophienterrassen-Wohnen an Hamburgs Außenalster“ Konzept + Projektleitung Ausstellung „Malerisches Harvestehude“ mit 4 Künstlern der Gruppe Norddeutsche |
2016 | Gründung der „Stiftung Farideh+Dieter Benecke“ zur Unterstützung wohltätiger Zwecke. |
2018 | Fertigstellung Buch „SOPHIENPALAIS– Modernes Wohnen hinter historischer Fassade“ Mitte Dezember. |
2019 | Frankonia beauftragt ein Buch über das Andreas Quartier (AQ) in Düsseldorf. |
2021 | Dieter Benecke verstarb am 12.10.2021. |
Jahr | Tätigkeit |
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Geboren: | 30.06.1951 in Essen |
Vater | Dr. jur. Wilhelm Schmidt |
Mutter | Gertrud Schmidt, geb. Meyer |
Verheiratet | seit dem 05.12.1986 mit Alexandra Schmidt, geb. Schäfer |
Kind | Michael Schmidt, geb. am 17.12.1987 |
Ausbildung | |
1958 – 1962 | Hohenstaufenschule Minden |
1962 – 1970 | Bessel-Gymnasium Minden, naturwissenschaftlicher Zweig |
1970 – 1977 | Chemiestudium an der RWTH Aachen, Abschluss Diplom |
1977 – 1980 | Promotion (Dr. rer. nat) |
Beruflicher Werdegang | |
1980 – 1981 | Trainee Programm, Vereinigte Glaswerke, Aachen (Saint Gobain) |
1981 – 1982 | Entwicklung Brandschutzglas |
1982 – 1985 | Prozessautomatisierung bei Akzo Nobel, Werk Düren |
1986 – 1988 | Produktionsleiter im Werk Düren |
1989 – 1993 | Werksleiter im Werk Düren |
1994 – 1995 | Director Oriental Silica, Thailand (Akzo Nobel Joint Venture) Sanierung des Unternehmens |
1995 – 1997 | Werksleiter Akcros Chemicals, Greiz (Akzo Nobel Joint Venture) Sanierung des Unternehmens |
1997 – 1998 | Manufacturing Manager Akzo Nobel Sulfur Chemicals worldwide mit Werken in USA, Köln und Werksneubauprojekt in Indonesien |
1998 – 2016 | Allein-Geschäftsführer Bruno Bock Chemische Fabrik, Marschacht |
ab 2000 | geschäftsführender Gesellschafter |
2005 – 2016 | Chairman of the Board Evans Chemetics LP (US Tochter von Bruno Bock) |
Sonstige Tätigkeiten | |
2001 – 2016 | Mitglied des Sachverständigenausschusses IHK Wolfsburg-Lüneburg |
2016 – heute | Vorsitzender des Sachverständigenausschusses |
2008 – 2019 | Aufsichtsrat der Dockweiler AG, Neustadt Glewe |
2016 – heute | Beirat im Quartier Sophienterrassen, Hamburg seit 2018 Vorsitzender des Beirats |
2019 – heute | Mentor im Schülerstipendium der Roland Berger Stiftung |
Jahr | Tätigkeit |
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Geboren: | 17. Januar 1955 in Lüneburg |
Verheiratet/Kinder | verheiratet, drei Kinder (32, 37 und 39 Jahre) |
Berufliche Qualifikation | |
1977 – 1978 | Sparkassenbetriebswirt |
1972 - 1974 | Ausbildung zum Bankkaufmann Hamburger Sparkasse, Hamburg (Abschluss: Juni 1974) |
Schulische Ausbildung | |
1965 – 1972 | Goetheschule, Hannover, und Bismarck Schule, Hamburg (Abschluss: Mittlere Reife) |
1961 – 1965 | Grundschulen Lüneburg, Bad Bevensen, Frielingen |
Berufliche Erfahrungen | |
01.07.1974 – 31.12.2018 | Kontoservice, Anlageberatung, gewerbliches und privates Kreditgeschäft, Baufinanzierungen und Stiftungsberatung Leiter von Vertriebsbereichen mit bis zu 650 Mitarbeitern Aufbau Private Banking in der Haspa Projektarbeit/Implementierung von Vertriebseinheiten, Aufbau und Leitung Generationenmanagement und Stiftungen |
Ehrenamtliches Engagement | |
Seit 1998 | Mitglied Lions Club Hamburg-Blankenese |
Seit 2001 | Aufsichtsratstätigkeit Wohnungsbaugenossenschaft dhu, Hamburg |
2004 - 2010 | Vorstand Haspa Hamburg Stiftung |
Seit 2005 | Vorstand u.a. in mehreren Hamburger Stiftungen |
Jahr | Tätigkeit |
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1991 | Abschluss als Diplom-Kaufmann |
1992 bis 1996 | Beschäftigt bei C&L Deutsche Revision AG (nunmehr PWC) im Bereich Wirtschaftsprüfung |
1996 | Eintritt bei der Partnerschaft Flick, Gocke, Schaumburg in Bonn zunächst als Mitarbeiter und seit 2000 als Partner; Tätigkeitsschwerpunkte: Umstrukturierungen und Konzernsteuerrecht |
1996 | Bestellung zum Steuerberater |
1998 | Promotion an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln |
2004 | Bestellung zum Wirtschaftsprüfer |
2004 | Eintritt als persönlich haftender Gesellschafter in die Doctores Völschau Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft; Tätigkeitsschwerpunkte: umfassende Beratung von Familiengesellschaften sowie Privatpersonen |
Tätigkeitsschwerpunkte | |
Steuerzentrierte Gestaltungs- und Transaktionsberatung | |
Jahres- und Konzernabschlussprüfungen nach HGB und IFRS | |
Unternehmensbewertung | |
Branchenschwerpunkte | |
Handel und Verlagswesen | |
Dienstleistungen | |
Verwaltung großer Privatvermögen | |
Ausgewählte Veröffentlichungen | |
Mitautor im Beck‘sches Handbuch der AG, Kapitel C, Entstehung der AG durch Umwandlung | |
Beck‘sches Handbuch, Kapitel T, Unternehmensbewertung | |
Anteilsvereinigung nach § 1 Abs. 3 GrEStG, GmbHR 2000, 81 | |
Einfluss der Unternehmenssteuerreform 2001 auf die Unternehmensbewertung, WPg 2000, 696 (mit Hötzel) | |
Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen, GmbHR 1999, 217 | |
Ein neues Teilbetriebsverständnis tut not! DStR 1999, 751 (mit Rödder) | |
Die Berücksichtigung eines bei der Verschmelzung von Kapitalgesellschaften vor dem 1.1. 1997 übergegangenen verbleibenden Verlustabzugs, GmbHR 1998, 923 |
Jahr | Tätigkeit |
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Persönliche Daten | |
Familienstand | verwitwet, ein Kind (21 Jahre) |
Staatsangehörigkeit | deutsch |
Geburtsdaten | 03. Januar 1966 in Unna, Westfalen |
Berufserfahrung | |
seit 11/2019 | Aufbau und Führung eines eigenen Family Offices (Family Office Contor GmbH) |
04/1991 - 10/2019 | Hamburger Sparkasse Filialmitarbeiter, Service und Anlageberatung, Teamleiter im Private Banking, Abteilungsleiter im Private Banking für Firmenkunden |
07/1987 - 03/1991 | Sparkasse Kamen Service, Kasse, Anlageberatung |
Ausbildung | |
1991 - 1992 | EBS-Studium, Abschluß: Certified Financial Planner |
1984 - 1987 | Ausbildung zum Bankkaufmann Sparkasse Kamen |
1976 - 1984 | Grundschule, Gesamtschule, Höhere Handelsschule |
Kenntnisse, Interessen und Engagement | |
Fremdsprachen | Deutsch (Muttersprache), Englisch (Grundkenntnisse) |
IT-Kenntnisse | MS-Office (gut), Kursversorgungsprogramme (Teletrader, Reuters) |
Engagement | Stiftungsvorstand in diversen Stiftungen |
Hobbys | Motorradfahren |
Jahr | Tätigkeit |
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26.10.1944 | Geboren in Teheran/Iran |
1963 | Abitur, naturwissenschaftlicher Zweig |
1965-1972 | Studium der Mikrobiologie an der Universität Kiel bis Promotion zum Dr. rer. nat. |
1973-1975 | Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie an der medizinischen Hochschule in Lübeck |
1976-1985 | Studium der Medizin an der Universität Kiel und Anfertigung einer medizinischen Dissertation |
1985-1986 | Während des Promotionsverfahrens: Vorbereitung auf die ECFMG-Prüfung in den USA |
03.03.1986 | Promotion zum Dr. med. |
1986-1991 | Facharztausbildung zur Allgemeinmedizin |
18.12.1991 | Facharztprüfung bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein zum Erwerb der Anerkennung als Fachärztin für Allgemeinmedizin |
1992-2019 | Ärztliche Tätigkeit als niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin in Wedel. Ab 2004 auch als Psychotherapeutin nach Erwerb der entsprechenden Qualifikation durch die Ärztekammer Schleswig-Holstein |
2016 | Gründung der „Stiftung Farideh + Dieter Benecke“ zur Unterstützung wohltätiger Zwecke |
2019-heute | Stifterin und Mentorin im Schülerstipendium der Roland Berger-Stiftung |
Jahr | Tätigkeit |
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21.12.1990 | Geboren in Berlin |
2010 | Allgemeine Hochschulreife |
2010-2012 | Kauffrau im Einzelhandel am Bildungszentrum des Einzelhandels in Springe |
2012-2013 | Handelsfachwirt am Bildungszentrum des Einzelhandels in Springe |
2014-2016 | Abteilungsleiterin bei ANSON’S Herrenhaus KG in Nürnberg |
2016 | Diesel Sales Representative for Props & Intimates Specialist |
2017-2018 | Diesel Area Sales Representative Nord- und Ostdeutschland |
2018-2019 | Gant Area Manager Mitte- und Süddeutschland |
seit 2020 | Best Sales & Services GmbH Senior Sales Manager Süddeutschland und Österreich |
seit 2021 | Mitglied des Beirates der Stiftung Farideh + Dieter Benecke |